Verstappen nach Australien: Das war sein komplizierter Reiseplan
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Da alle F1-Teams und die meisten Fahrer in Europa sitzen, bedeutet die Teilnahme am Großen Preis von Australien eine weite Reise. Die meisten Fahrer fliegen mit kommerziellen Flugzeugen, wenn auch in der Business Class. Max Verstappen benutzt sein eigenes Flugzeug, um ebenfalls nach Melbourne zu kommen. In diesem Fall bedeutet das eine lange Reise mit vielen Zwischenstopps.
Für Verstappen ist das Fliegen mit einer kommerziellen Fluggesellschaft zweifelsohne keine attraktive Aussicht. Als zweifacher Weltmeister lebt der Niederländer von Red Bull Racing in einem Panoptikum. Dank seines Privatflugzeugs hat Verstappen zwar mehr Privatsphäre, aber das bedeutet auch, dass er länger und mit mehr Zwischenstopps reisen muss.
Viele Zwischenstopps
Der Twitter-Account Max Verstappen's Jet verfolgt anhand internationaler Flugdaten, wo und wann das Flugzeug des Weltmeisters startet und landet. Daraus geht hervor, dass auf dem Weg nach Melbourne die nötigen Zwischenstopps zum Tanken eingelegt werden müssen. Verstappen verließ den Flughafen von Nizza am Montag, um den ersten Stopp in der Türkei einzulegen.
Anschließend flog er über den Nahen Osten - wo zwei Zwischenstopps eingelegt wurden - zu einer indonesischen Insel. Ein weiterer Zwischenstopp folgte auf Java. Dann ging es weiter nach Australien, wo ein letzter Zwischenstopp eingelegt werden musste. In der Zwischenzeit landete er in Victoria, dem Bundesstaat, in dem Melbourne liegt.